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21.06.2008

Ja - für Gera - "on tour" auf der Gerschen Meile mit der Talenteshow des Hortes der Neulandschule und der Gruppe "Lanzleut" im Steinweg



Gitarregruppe (Bild oben), Laura mit der Reifenshow (Bild links), Pfortener Tanzmäuse (Bild unten)

Zufriedenheit mit der eigenen Stadt, dem Wohn- oder Arbeitsstandort, der Bildungseinrichtung - so auch der eigenen Schule - hängt immer auch von den Gestaltungsmöglichkeiten ab, die der Einzelne im Rahmen seiner Interessen und Möglichkeiten nutzen kann. Die Neulandschule ist bekannt dafür, dass sie zusammen mit vielen Partnern, vor allem auch mit Unterstützung der Eltern und Großeltern, immer wieder für ihre Schüler den Rahmen für ein kreatives Milieu schafft. Erinnert sei hierbei an Filmprojekte oder auch an die Mini-Playback-Shows der letzten Jahre.

Seit Beginn dieses Jahres verfolgte der Hort der Neulandschule das Ziel, eine Talenteshow auf die Beine zu stellen, um endlich einmal zeigen zu können, was selbst in jedem einzelnen steckt. Am 20. Juni hatte dieses Programm in der Neulandschule Premiere.

Mit vielen Partnern aus verschiedenen Tanzgruppen, der Gitarrengruppe der Musikschule Gera und mit Unterstützung aller Eltern und Großeltern, die eifrig mit ihren Kindern probierten und einstudierten, entstand ein buntes Programm aus Gesang, Tanz, Rezitation, Clownerie, Artistik, musikalischen Solodarbietungen, Zauberei und vieles andere mehr.

 

Als bereits langjähriger Partner erklärte der Hort der Neulandschule sofort seine Bereitschaft, das kleine Programm nochmals im Rahmen der Innenstadtkonzepte von „Ja – für Gera“ zur Erhöhung der Attraktivität und Belebung der Innenstadt aufzuführen.

So versammelten sich am vergangenen Samstag mehr als 30 Kinder und Jugendliche, die zum Teil mit den Eltern und Großeltern in den Steinweg gekommen waren, um ihre Talente zu zeigen.

Die Show von über einer Stunde brachte junges Leben in diese Gasse und verbreitete ein besonderes Flair.

Auch einige Regentropfen, die aus dem teilweise recht wolkenreichen Himmel fielen, konnten die Lust der Mitwirkenden nicht trüben. Den musikalischen Abschluß gestaltete die Gruppe Lanzleut und sorgte dafür, dass mit ihrem deutschen Liedgut so ein ereignisreicher Vormittag angenehm ausklang.

 

Auch auf „Klein-Montmartre“ ließen sich die kleinen und großen Maler nicht die Laune verderben und brachten ihre Bilder trotz des einsetzenden Regens zu Ende.

 

Wir danken allen Mitwirkenden, welche die technisch-organisatorische sowie gastronomische Versorgung wieder einmal erfolgreich absicherten. Allen voran der private Förderer Ingolf Wunder, das Team der Gaststätte Burg-Keller, Gerd Zörner, Ralf Braungart und Andreas Kühn sowie Uwe Meinhardt, der an diesem Tag für das leibliche Wohl der Mitwirkenden sorgte.

 

Bericht: Karola Tauchert
Fotos: Andreas Kühn








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