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04.10.2003

Neues von "Ja - für Gera" e. V.

Die seit dem 10. Mai 2003 wöchentlich durchgeführten Aktionen des Vereins "Ja - für Gera" e. V. auf unserem Geraer Marktplatz erfreuen sich mittlerweile bei vielen Bürgern einer immer größeren Beliebtheit.

 

Dazu beigetragen haben vor allem Kontinuität, Themenvielfalt und Leidenschaft der Akteure und Organisatoren.

 

Erinnert sie an die jüngsten Aktionen. Am 13. September, dem „Tag der Kirchen", stelle das Diakoniezentrum Gera, die Ratgeberzentrale „Das Netz"; und viele andere Akteure ein vielfältiges Programm zusammen.

 

Unddas letzte Programm gestaltete das „Zentrum für Kampfkünste Gera";.

Am 20. und 27. September fanden auf dem Marktplatz keine Aktionen statt, weil der Weltkindertag und das Höhlerfest an beiden Wochenenden im Stadtzentrum gefeiert wurden.

 

 

Aber in der Zwischenzeit hat sich der Verein um ein weiteres wichtiges Vereinsanliegen gekümmert: um Ordnung und Sauberkeit.


Am 17. September wurden die Böschungen und Straßenränder der wichtigsten Stadteinfahrtszonen gesäubert. Viele Partner waren wieder mit dabei. Hier die Übersicht:


-Am Abschnitt zwischen BP-Tankstelle und Aral-Tankstelle an der Autobahnabfahrt Nord
waren das AfA Autohaus Gera-Nord und die Auto-Scholz-AVS GmbH in Aktion;


- an der B2/ B7 Richtung Langenberg von Aral-Tankstelle bis zur Ossietzky-Straße
die Firma PORTAS;

- in der Dornaer Straße ab Kreuzung Straße des Bergmanns bis Trebnitzer Kreuz
das Hotel "Goldner Loewe" und Volker Tauchert, Projektentwicklung;

- inLeumnitz von der Shell-Tankstelle bis Autobahnauf-/abfahrt
mit Auto Planet AG, Eurotrinkund Firma Kramer;

- an der Umgehungsstraße von Höhe Wintergarten bis Ronneburger Straße
die Geraer Stadtwirtschaft GmbH;

- an derB 92 von Lusan/Aral-Tankstelle bis in Höhe Röppisch/ Zoitzstraße
die WBG Union

Außerdem hatte sich ein Team von Haus Schulenburg um die Zufahrt aus Richtung Stadtroda/ Triptis gekümmert.

Durch diesen großen Einsazt wurde die würdige Eröffnung des Elsterforums unterstützt, indem die Besucher mit sauberen Stadteinfahrten begrüßt wurden.


Obwohl sich mit Aktionen wie diesen einiges bewirken lässt, kann noch niemand mit dem Gesamtzustand in Gera zufrieden sein. Jeder weggeworfene Gegenstand ist einer zuviel. In nächster Zeit muß es deshalb darum gehen, dass jeder Bürger sich verantwortlich fühlt für die Sauberkeit in der Stadt. Und die neue Stadtordnung muß nun auch um- und durchgesetzt werden.

 

Außerdem gab es mit dem Verein "Ja - für Gera"; e. V. auf Anregung der Werbegemeinschaft eine Komplexberatung. Mit dabei waren auch Wohnungsbaugenossenschaften und "gesellschaften, die OTEGAU, Manger der Einkaufscentren „Elster Forum"; und „Amthorpassage";, die Polizeiinspektion Gera-Nord, der Wirtschaftsverband Gera und Ronneburg und der Buga-Förderverein.

 

Alle waren sich einig, quartalsweise solche Beratungen zur Abstimmung gemeinsamer Aktionen durchzuführen. Die verfügbaren Mittel sollen in Schwerpunktbereichen wirksam gemacht werden.

 

Generell kann festgestellt werden, daß sich die Situation durch regelmäßige Maßnahmen tendenziell verbessert hat, das heißt jedoch nicht, daß wir zufrieden sein können. Im Gegenteil,jeder weggeworfene Gegenstand ist einer zuviel.

In nächster Zeit muß es darum gehen, dass wir alle, entsprechend unserer Bürgerverantwortung, aber natürlich auch als Verantwortliche für bestimmte diesbezügliche Prozesse und Bereiche dazu beitragen, die ab Oktober gültige Stadtordnung um- und durchzusetzen.





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