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29.10.2003

Marktplatzevents werden auch 2004 stattfinden

Für Volker Tauchert steht nach 24 Wochen mit vielfältigen Veranstaltungen ein Fazit zum Wochenmarkt-Entertainment-Konzept 2003 fest:

Der Geraer Markt wird wieder zur Guten Stube der Stadt, wenn man nach der Lebendigkeit am Platze geht. Das lässt sich in 2004 ausbauen, weil die bisher Beteiligten für Wiederholungen sind.

 

Der Treffpunkt mit vielen Mitstreitern zum vorläufigen Abschluß am 18. Oktober bestätigte die von „Ja für Gera" gefassten Pläne für das Erlebnis Markt.

Rund um den Simsonbrunnen lockten noch einmal Händler und Mitmacher der Aktionen zu Plausch und Kauf.

 

Den musikalischen Rahmen spielte der Fanfarenzug Ilmenau. Noch einmal Pauken und Trompeten oder Wurst und Häppchen, Tee und Bierchen für´s „Danke"!

Mit Ausnahme zweier September-Samstage zum Weltkindertag und Höhlerfest kamen hier Themen und Leute auf die Beine: vom Auftakt mit „Gera liest"; bis zur Premiere des Turmlaufs im Rathaus.

 

Wenn für ihn auch schwer vergleichbar, vom Effekt waren der Frankreich-Vormittag mit dem Boccia-Spiel auf angeschüttetem Sand oder die Vielfalt der Darbietungen des Interkulturellen Vereins beispielsweise besonders beeindruckend.

 

Jeder der Samstage hatte eine andere Situation auch mit der Nachbarschaft der Händler. Damit verbunden war der Umstieg auf „Selbstversorgung"; mit Partnern für Speis´ und Trank.

 

Da könnte 2004 mit dem wiedereröffneten Ratskeller und dessen Freisitzen eine neue, günstigere Lage geschaffen werden, um weiter Besucher auch über die Mittagszeit hinaus anzulocken.

 

Volker Tauchert schaut schon voraus. Denn für ihn ist sicher, dass es weitergehen muß und wird.

„Viele rieten mir beispielsweise, im Sommer wegen der Ferien zu unterbrechen. Aber wir haben durchgehalten mit Skat, Fit durch den Sommer, Bella Italia usw. Und das hat sich bewährt. Das ist ja der Punkt: Wir wollen doch gerade, dass die Stadtmitte interessant für Geraer und Gäste ist.";

 

Ohne beschönigende Lobhudelei "verschiedene Bereiche der Stadtverwaltung hätten Türen für kürzere Wege weit geöffnet.

Weitere Partner, wie Polizei und Feuerwehr bieten sich an.

 

Ab dem Samstag nach dem Maifest 2004 könnte es also nach Konzept weitergehen. Es ist wie eine Bestätigung, die Geraer haben sich etwas selbst inszeniert. Man weiß wohl, dass man bei "Ja - für Gera"; nicht nur Geld einsetzen kann, sondern das lebenswert machen zählt.





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